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Das Heiligenhäuschen Pepping Am Furlbach 9

von Christiane Schneiders

Rietberger Stadtanzeiger Nr. 1014 vom 26.06.2017

Diese Geschichte muss erzählt werden: In diesem Jahr findet die Maiandacht der katholischen Gemeinde Westerwiehes am Heiligenhäuschen der Familie Pepping statt. Ein Foto zeigt ein schmuckes, recht neues Häuschen. Der Betrachterin stellt sich gleich die Frage: welche Erzählung steckt hinter diesem Bild, warum hat man es errichtet und gab es ein Ereignis dazu? Durch Nachfragen dauert es nicht lange und das Geheimnis ist für mich gelüftet. 2017 hat der Westerwieher Günter Pepping dieses Häuschen gebaut, weil seine Oma und seine Mutter sich dieses wünschten. Fast mannshoch, umschützt von den historischen Baumkronen präsentiert sich das Objekt als die Verwirklichung eines Traumes, den Oma Ida und in der Folge Günter Peppings Mutter Maria immer gehegt hatten,” schreibt dazu der Rietberger Stadtanzeiger 2017.  Den Zeitungsartikel aus dem “Rietberger Stadtanzeiger” vom 29.06.2017 wurde mir freundlicherweise zugeschickt. Ich werde ihn diesem Artikel beifügen. Dort wird genau beschrieben, wie und warum es zu diesem Bau kam.

Am 20. Mai 2017 wurde das Heiligenhäuschen mit einem besonderen Fest eingeweiht.

Damit haben sich meine Fragen beantwortet. Ich bin froh, dass ich gefragt habe und die Informationen im DorfFunk weitergeben kann.

 

Die Maiandacht, zu der die gesamte Gemeinde eingeladen ist, findet am Dienstag, den 10. Mai 2022 um 19:00 Uhr an diesem Bildstock, Am Furlbach 9 statt. Im Anschluss findet ein kleiner Umtrunk statt. Auch hierzu ist die ganze Gemeinde eingeladen. Die kfd Westerwiehe gestaltet die Andacht und bereitet den Umtrunk vor.

 

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